Generative KI revolutioniert Design, indem sie als Zerrspiegel versteckte Annahmen entlarvt – etwa durch „unmögliche“ Entwürfe, die Carelmans absurde Objekte fortsetzen. Sie zwingt Designer:innen zur Demut: Statt Allmachtsfantasien zu bedienen, werden sie zu Gärtner:innen des Ungewissen, die KI-Variationen kultivieren. Kreativität wird neu definiert – als Bisoziation unverbundener Ideen, die KI algorithmisch erzwingt, doch braucht zugleich Leerstellen und Entschleunigung, wie Akomolafe und Neurowissenschaften betonen. Spekulatives Design nutzt Fiktion als politisches Werkzeug, um Tech-Folgen vorzudenken („Emotionsmüllmann“). Der Text fordert eine KI, die nicht effizienter, sondern bewusster macht: Sie soll Provokationen liefern, die menschliche Stärken – Skizzieren, Bewerten, Vernetzen – vertiefen, statt sie zu ersetzen.
Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) stellt nicht nur die Kunst- und Designwelt vor tiefgreifende Herausforderungen. Themen wie Nachhaltigkeit, Sicherheit und Urheberrecht rücken zunehmend in den Fokus – begleitet […]
Künstliche Intelligenz (KI) und der digitale Raum sind scheinbar überall und gleichzeitig nirgends. Wir sprechen von der „Cloud“, von „intelligenten Algorithmen“ und von „smarten“ Anwendungen – und doch bleibt KI […]
The obvious policy required. POLICY