KI, ich fühl’s grad noch nicht!
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| 2024-08
KI, ich fühl’s grad noch nicht!
Generative KI erweitert die Art und Weise und hinterfragt unser Verständis davon, was einen kreativen Prozess ausmacht. Sie ermöglicht die Synthese verschiedenster Medienformen – von Text und Bild bis hin zu interaktiven Anwendungen und Code. Diese Werkzeuge bieten nicht nur neue Horizonte der Medienproduktion oder in Dimensionen des kreativen Dialogs, sondern bergen auch damit tiefgreifende Veränderungen in der Kreativbranche und erweitern unseren Begriff davon, was wir als kreative Leistung verstehen. Gleichzeitig bergen sie Risiken, wie die Gefahr von Manipulation und Missbrauch. Derzeit wird generative KI (genKI) oft als undurchsichtige Technologie wahrgenommen, die mehr Fragen als Antworten aufwirft. Es fehlt an klarer Aufklärung und praxisnaher Vermittlung, wie diese Werkzeuge sinnvoll und verantwortungsbewusst eingesetzt werden können.
Ziel dieses Textes ist es, die Gestaltung mit Künstlicher Intelligenz nah an der Disziplin der Generativen Gestaltung anzusiedeln, jedoch als gesonderte Unterdisziplin herauszustellen. Die bereits etablierte Generativen Gestaltung kann auf bereits vorhandene Methoden und Erkenntnisse im Umgang mit generativen Algorithmen zurückgreifen und damit die neuen Erkenntnisse, die durch neue KI Werkzeuge entstehen, besser einordnen.
Ziel ist es, einen Methoden- und Erkenntniskatalog entwickeln zu können, der trotz des technologischen Fortschritts Bestand hat und dadurch einer breiten Öffentlichkeit als Zugang jenseits vom Hype dienen kann.
Gleichzeitig müssen wir uns den Herausforderungen stellen, die mit der Integration von genKI in kreative Prozesse einhergehen – von ethischen Fragen über mentale Gesundheit bis hin zur kulturellen Diversität. Nur so kann das Potenzial dieser Technologie verantwortungsbewusst genutzt und ihre Risiken minimiert werden.
Sammlung an Herausforderungen
Der Einsatz von generativer KI bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, denen wir uns stellen müssen die meist miteinander verflochten sind. Im Folgenden ist der Versuch angestellt einige dieser Aspekte näher und vereinzelt zu beleuchten.
Rebound-Effekt
Was heute als technologische Befreiung durch generative KI wahrgenommen wird, könnte bald zur Norm werden, wodurch die Anforderungen an Kreative weiter steigen. Der Rebound-Effekt beschreibt das Phänomen, dass steigende Erwartungen und zunehmender Wettbewerb den Druck erhöhen, schneller und mehr zu liefern. In Zukunft könnte der zentrale Mehrwert kreativer Arbeit weniger in der handwerklichen Umsetzung liegen, sondern darin, mit KI-Inhalten und Werkzeugen in Kombination mit traditionellen Gewerken und Materialien etwas Einzigartiges zu schaffen. Dabei darf der tiefere Wert kreativer Arbeit – der oft im Prozess selbst liegt – nicht verloren gehen. Kreativität ist ein persönlicher, emotionaler Weg, der durch KI möglicherweise verkürzt oder gestört wird.
Entwurzelung
Die rasanten technologischen Veränderungen stellen Kreative vor neue Herausforderungen, die tiefgreifende Auswirkungen auf ihre mentale Gesundheit haben können. Der Druck, sich ständig an neue Technologien anzupassen, die eigene kreative Leistung in Frage gestellt zu bekommen und dabei die eigene kreative Integrität zu bewahren, kann zu einem Gefühl der Entwurzelung führen. Kreative müssen Strategien entwickeln, um ihre mentale Gesundheit in dieser sich schnell wandelnden Welt zu erhalten und sich auf die Fundamente und Wertigkeit kreativer Leistung besinnen.
Selbstkontrolle und soziale Dilemmata
Die zunehmende Integration generativer KI in Alltagstechnologien verschärft bestehende soziale Dilemmata. Trotz der bekannten negativen Auswirkungen von sozialen Medien auf die mentale Gesundheit fällt es vielen Menschen schwer, diese Technologien verantwortungsvoll zu nutzen. Mit der Verfügbarkeit von KI-Tools, die Inhalte auf Knopfdruck erstellen können, steigt die Gefahr von Missbrauch und Täuschung – aber auch von Selbsttäuschung. Besonders bedenklich ist die Konzentration einiger Schlüsselwerkzeuge in den Händen weniger Großkonzerne, die vorwiegend kapitalistische Interessen verfolgen statt dem Gemeinwohl zu dienen.
Ethische Verantwortung
Der ethische Umgang mit generativer KI fordert eine umfassende Diskussion, die von Kreativen und Entwicklern ausgehen kann, aber in einer breiten Öffentlichkeit geführt werden muss. Gestaltende stehen in der Verantwortung durch Transparenz und kritischem Umgang mit der Technologie in die Öffentlichkeit zu wirken. Einige Kernthemen dabei sind: Wie kann verhindert werden, dass diese Technologie für manipulative oder destruktive Zwecke genutzt wird? Welche ethischen Standards sollten etabliert werden?
Diversität
Wie kann vermieden werden, dass KI-Modelle kulturelle Stereotype verstärken oder kulturelle Ausdrucksformen homogenisieren? Dies kann nur möglich werden, wenn man generative KI weitestgehend demokratisch, offen und modular gestaltet. Die Open Source Gemeinschaft spielt kann hier eine große Rolle spielen insofern eigene Modelle oder Module mit niedriger Schwelle selbst trainiert werden kann. Ein mögliches Szenario zeigen aktuelle Open Source Bildgenerator Modelle wie FLUX oder Stable Diffusion, die in sich selbst ein solides Promptverständis mitbringen, aber mit eigens trainierten LoRa Modellen stark beeinflusst werden können. Diese LoRa Modelle lassen sich modular einsetzen und sind aufgrund ihrer Datengrösse einfach teilbar.
Automatischer Webstuhl vs. Druckerpresse
Historisch gesehen gab es immer wieder Phasen, in denen neue Technologien die Arbeitswelt und das Leben der Menschen grundlegend verändert haben. Ein Beispiel ist der automatische Webstuhl, der einerseits die Arbeit erleichterte, andererseits aber zum Niedergang vieler kleiner Familienbetriebe führte und eine ganze Handwerkszunft zum Erliegen brachte. Solche Beispiele zeigen die Ambivalenz technologischen Fortschritts. Doch es gibt auch positive Beispiele wie die Erfindung der Druckerpresse durch Johannes Gutenberg, die eine massenhafte Verbreitung von Wissen ermöglichte und die Basis für die Aufklärung und die wissenschaftliche Revolution legte.
Aneignung und Open Source
Die Open-Source-Bewegung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von KI. Durch die freie Verfügbarkeit von Basismodellen, die von einer breiten Community weiterentwickelt werden, bleibt KI-Technologie in gewisser Weise in gesellschaftlicher Hand. Dies schafft Hoffnung, dass Schlüsseltechnologien nicht ausschließlich von Großkonzernen kontrolliert werden. Um die gesellschaftliche Kontrolle über KI zu gewährleisten, müssen Open-Source-Projekte und Bildungsprogramme zur Demokratisierung von KI-Wissen aktiv unterstützt werden.
Worauf sollten wir uns konzentrieren?
Was soll gesagt werden?
Der faszinierende Output von genKI sollte uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei aller Schönheit und Faszination für neue Technologie, stets das Narrativ der Arbeit selbst, im Zentrum stehen sollte. Viele rein selbstreferenzielle oder technikfokussierte Arbeiten verlieren besonders im Bereich genKI in Anbetracht der schnellen technologischen Evolution schnell ihren Reiz und ihre Relevanz. Daher sollten übergeordnete, disziplinübergreifende, gesellschaftsbezogene Erzählungen in den Fokus gerückt werden. Die zentrale Frage sollte lauten: Wie kann ich mit den Mitteln generativer KI in die gesellschaftliche Realität hineinwirken und relevante Reaktionen und damit Dialoge erzeugen?
Der Weg ist das Ziel
Kreative Arbeit ist nicht einzig das Resultat, sondern der Weg dorthin. Dieser Weg ist gesäht von vielen kleine und großen künstlerisch-gestalterischen Entscheidungen, die vom Menschen getroffen werden. Der Gestaltungsprozess kann durchaus durch Automation verkürzt werden – diese Automation allerdings auch die Entscheidungen und kann die kreative Bandbreite einschränken, wenn der Weg nicht vom Menschen beschritten wird. Was also der Wert kreativer Arbeit und was gehört in diese Rechnung mit hinein? Diese Fragen können wir nur als Gesellschaft beantworten.
Vielfalt der kreativen Aktivitäten
Das Experimentieren mit traditionellen Kunstformen, synästhetische Ansätze oder auch das disziplinübergreifende Anwenden von generativer KI kann neue Formen hybrider Gestaltung hervorbringen und damit neue Horizonte eröffnen.
Netzwerke und Unterstützungssysteme
Der offene Austausch mit anderen Kreativen kann unterstützend wirken. Netzwerke, Mentoren und Gruppen bieten emotionale Unterstützung und helfen, neue Perspektiven und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Inklusions- und Diversitäts- sowie intergenerative Projekte
Kreative Projekte, die auf die Inklusion von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen abzielen, können wichtige soziale Botschaften transportieren und Barrieren abbauen. Ebenso Projekte, die den Austausch zwischen verschiedenen Generationen fördern, stärken das Gemeinschaftsgefühl und bieten sozialen Nutzen.
KI, ich fühl’s grad noch nicht!
Generative KI erweitert die Art und Weise und hinterfragt unser Verständis davon, was einen kreativen Prozess ausmacht. Sie ermöglicht die Synthese verschiedenster Medienformen – von Text und Bild bis hin zu interaktiven Anwendungen und Code. Diese Werkzeuge bieten nicht nur neue Horizonte der Medienproduktion oder in Dimensionen des kreativen Dialogs, sondern bergen auch damit tiefgreifende Veränderungen in der Kreativbranche und erweitern unseren Begriff davon, was wir als kreative Leistung verstehen. Gleichzeitig bergen sie Risiken, wie die Gefahr von Manipulation und Missbrauch. Derzeit wird generative KI (genKI) oft als undurchsichtige Technologie wahrgenommen, die mehr Fragen als Antworten aufwirft. Es fehlt an klarer Aufklärung und praxisnaher Vermittlung, wie diese Werkzeuge sinnvoll und verantwortungsbewusst eingesetzt werden können.
Ziel dieses Textes ist es, die Gestaltung mit Künstlicher Intelligenz nah an der Disziplin der Generativen Gestaltung anzusiedeln, jedoch als gesonderte Unterdisziplin herauszustellen. Die bereits etablierte Generativen Gestaltung kann auf bereits vorhandene Methoden und Erkenntnisse im Umgang mit generativen Algorithmen zurückgreifen und damit die neuen Erkenntnisse, die durch neue KI Werkzeuge entstehen, besser einordnen.
Ziel ist es, einen Methoden- und Erkenntniskatalog entwickeln zu können, der trotz des technologischen Fortschritts Bestand hat und dadurch einer breiten Öffentlichkeit als Zugang jenseits vom Hype dienen kann.
Gleichzeitig müssen wir uns den Herausforderungen stellen, die mit der Integration von genKI in kreative Prozesse einhergehen – von ethischen Fragen über mentale Gesundheit bis hin zur kulturellen Diversität. Nur so kann das Potenzial dieser Technologie verantwortungsbewusst genutzt und ihre Risiken minimiert werden.
Sammlung an Herausforderungen
Der Einsatz von generativer KI bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, denen wir uns stellen müssen die meist miteinander verflochten sind. Im Folgenden ist der Versuch angestellt einige dieser Aspekte näher und vereinzelt zu beleuchten.
Rebound-Effekt
Was heute als technologische Befreiung durch generative KI wahrgenommen wird, könnte bald zur Norm werden, wodurch die Anforderungen an Kreative weiter steigen. Der Rebound-Effekt beschreibt das Phänomen, dass steigende Erwartungen und zunehmender Wettbewerb den Druck erhöhen, schneller und mehr zu liefern. In Zukunft könnte der zentrale Mehrwert kreativer Arbeit weniger in der handwerklichen Umsetzung liegen, sondern darin, mit KI-Inhalten und Werkzeugen in Kombination mit traditionellen Gewerken und Materialien etwas Einzigartiges zu schaffen. Dabei darf der tiefere Wert kreativer Arbeit – der oft im Prozess selbst liegt – nicht verloren gehen. Kreativität ist ein persönlicher, emotionaler Weg, der durch KI möglicherweise verkürzt oder gestört wird.
Entwurzelung
Die rasanten technologischen Veränderungen stellen Kreative vor neue Herausforderungen, die tiefgreifende Auswirkungen auf ihre mentale Gesundheit haben können. Der Druck, sich ständig an neue Technologien anzupassen, die eigene kreative Leistung in Frage gestellt zu bekommen und dabei die eigene kreative Integrität zu bewahren, kann zu einem Gefühl der Entwurzelung führen. Kreative müssen Strategien entwickeln, um ihre mentale Gesundheit in dieser sich schnell wandelnden Welt zu erhalten und sich auf die Fundamente und Wertigkeit kreativer Leistung besinnen.
Selbstkontrolle und soziale Dilemmata
Die zunehmende Integration generativer KI in Alltagstechnologien verschärft bestehende soziale Dilemmata. Trotz der bekannten negativen Auswirkungen von sozialen Medien auf die mentale Gesundheit fällt es vielen Menschen schwer, diese Technologien verantwortungsvoll zu nutzen. Mit der Verfügbarkeit von KI-Tools, die Inhalte auf Knopfdruck erstellen können, steigt die Gefahr von Missbrauch und Täuschung – aber auch von Selbsttäuschung. Besonders bedenklich ist die Konzentration einiger Schlüsselwerkzeuge in den Händen weniger Großkonzerne, die vorwiegend kapitalistische Interessen verfolgen statt dem Gemeinwohl zu dienen.
Ethische Verantwortung
Der ethische Umgang mit generativer KI fordert eine umfassende Diskussion, die von Kreativen und Entwicklern ausgehen kann, aber in einer breiten Öffentlichkeit geführt werden muss. Gestaltende stehen in der Verantwortung durch Transparenz und kritischem Umgang mit der Technologie in die Öffentlichkeit zu wirken. Einige Kernthemen dabei sind: Wie kann verhindert werden, dass diese Technologie für manipulative oder destruktive Zwecke genutzt wird? Welche ethischen Standards sollten etabliert werden?
Diversität
Wie kann vermieden werden, dass KI-Modelle kulturelle Stereotype verstärken oder kulturelle Ausdrucksformen homogenisieren? Dies kann nur möglich werden, wenn man generative KI weitestgehend demokratisch, offen und modular gestaltet. Die Open Source Gemeinschaft spielt kann hier eine große Rolle spielen insofern eigene Modelle oder Module mit niedriger Schwelle selbst trainiert werden kann. Ein mögliches Szenario zeigen aktuelle Open Source Bildgenerator Modelle wie FLUX oder Stable Diffusion, die in sich selbst ein solides Promptverständis mitbringen, aber mit eigens trainierten LoRa Modellen stark beeinflusst werden können. Diese LoRa Modelle lassen sich modular einsetzen und sind aufgrund ihrer Datengrösse einfach teilbar.
Automatischer Webstuhl vs. Druckerpresse
Historisch gesehen gab es immer wieder Phasen, in denen neue Technologien die Arbeitswelt und das Leben der Menschen grundlegend verändert haben. Ein Beispiel ist der automatische Webstuhl, der einerseits die Arbeit erleichterte, andererseits aber zum Niedergang vieler kleiner Familienbetriebe führte und eine ganze Handwerkszunft zum Erliegen brachte. Solche Beispiele zeigen die Ambivalenz technologischen Fortschritts. Doch es gibt auch positive Beispiele wie die Erfindung der Druckerpresse durch Johannes Gutenberg, die eine massenhafte Verbreitung von Wissen ermöglichte und die Basis für die Aufklärung und die wissenschaftliche Revolution legte.
Aneignung und Open Source
Die Open-Source-Bewegung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von KI. Durch die freie Verfügbarkeit von Basismodellen, die von einer breiten Community weiterentwickelt werden, bleibt KI-Technologie in gewisser Weise in gesellschaftlicher Hand. Dies schafft Hoffnung, dass Schlüsseltechnologien nicht ausschließlich von Großkonzernen kontrolliert werden. Um die gesellschaftliche Kontrolle über KI zu gewährleisten, müssen Open-Source-Projekte und Bildungsprogramme zur Demokratisierung von KI-Wissen aktiv unterstützt werden.
Worauf sollten wir uns konzentrieren?
Was soll gesagt werden?
Der faszinierende Output von genKI sollte uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei aller Schönheit und Faszination für neue Technologie, stets das Narrativ der Arbeit selbst, im Zentrum stehen sollte. Viele rein selbstreferenzielle oder technikfokussierte Arbeiten verlieren besonders im Bereich genKI in Anbetracht der schnellen technologischen Evolution schnell ihren Reiz und ihre Relevanz. Daher sollten übergeordnete, disziplinübergreifende, gesellschaftsbezogene Erzählungen in den Fokus gerückt werden. Die zentrale Frage sollte lauten: Wie kann ich mit den Mitteln generativer KI in die gesellschaftliche Realität hineinwirken und relevante Reaktionen und damit Dialoge erzeugen?
Der Weg ist das Ziel
Kreative Arbeit ist nicht einzig das Resultat, sondern der Weg dorthin. Dieser Weg ist gesäht von vielen kleine und großen künstlerisch-gestalterischen Entscheidungen, die vom Menschen getroffen werden. Der Gestaltungsprozess kann durchaus durch Automation verkürzt werden – diese Automation allerdings auch die Entscheidungen und kann die kreative Bandbreite einschränken, wenn der Weg nicht vom Menschen beschritten wird. Was also der Wert kreativer Arbeit und was gehört in diese Rechnung mit hinein? Diese Fragen können wir nur als Gesellschaft beantworten.
Vielfalt der kreativen Aktivitäten
Das Experimentieren mit traditionellen Kunstformen, synästhetische Ansätze oder auch das disziplinübergreifende Anwenden von generativer KI kann neue Formen hybrider Gestaltung hervorbringen und damit neue Horizonte eröffnen.
Netzwerke und Unterstützungssysteme
Der offene Austausch mit anderen Kreativen kann unterstützend wirken. Netzwerke, Mentoren und Gruppen bieten emotionale Unterstützung und helfen, neue Perspektiven und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Inklusions- und Diversitäts- sowie intergenerative Projekte
Kreative Projekte, die auf die Inklusion von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen abzielen, können wichtige soziale Botschaften transportieren und Barrieren abbauen. Ebenso Projekte, die den Austausch zwischen verschiedenen Generationen fördern, stärken das Gemeinschaftsgefühl und bieten sozialen Nutzen.